Die Krönung aller Putzpläne: Die 10 Fixpunkte der feinstofflichen Reinigung – für Jung, Alt und alle, die sich energetisch zwischen Zahnpasta-Flecken und Familienkarma wiederfinden.
Elegant überdreht, leicht durchgeknallt und trotzdem absolut praktikabel. Denn: Schlechte Vibes haben keine Chance gegen Lavendel, Humor und einen gut programmierten Staubsaugerroboter.
🧼 1. Der Schwellenzauber – oder: Bitte Energie vor der Tür abklopfen!
🪄 Was tun?
An der Haustür hängt ab sofort ein Schild:
„Dies ist ein hochsensibler Raum. Bitte Drama, Neid, Bürotoxine & Elektrosmog draußen lassen.“
🌿 Für die Mutigen: Ein Lavendelsäckchen oder eine Prise Salz im Eingangsbereich – energetischer Türsteher inklusive.
👶 Kinder lieben es, mit Kreide Runen oder „magische Türschlösser“ zu malen.
👵 Senioren nehmen statt dessen gerne ein Rosmarin-Fußbad (vor dem Betreten – oder auch einfach, weil’s gut tut).
🧴 2. Der Altar der Alltagsheiligen – das neue Reinigungsmittelregal
🪄 Was tun?
Verbanne chemische Desinfektionskeulen ins Reich der dunklen Kräfte und richte dir ein „Heiligtum der Hauspflege“ ein:
– Bio-Essig (die Diva)
– Natron (der Stoiker)
– Ätherisches Öl (der Schamane)
🧴 Für Kinder wird daraus die „Zaubertrank-Station“ (Achtung: Etiketten mit Totenköpfen ersetzen durch Einhornsticker).
🧓 Für Ältere: Etiketten mit Großschrift und Erinnerung an Omas Waschbrett-Legenden.
💨 3. Die große Luftkur – Fenster auf, Drama raus
🪄 Was tun?
Fenster aufreißen wie ein barocker Opernsänger seinen Umhang. Mit den Worten: „Geister der Vergangenheit, ab ins Nirgendwo mit euch!“
🌬️ Musik-Tipp: Wagner oder Billie Eilish.
👶 Kinder dürfen mit selbst gebastelten Windrad-Propellern das Karma aktiv verwirbeln.
👴 Ältere Generation: Windrichtung notieren und mit dem Wetterbericht synchronisieren – man will’s ja nicht übertreiben.
🧽 4. Der heilige Schwammkreis – oder: Wische in Acht und Liebe
🪄 Was tun?
Jede Fläche wird nicht einfach gewischt – sie wird gesegnet.
Mit dem Mantra: „Möge Klarheit einziehen. Und kein Käsebrot zurückbleiben.“
🧽 Kinder: Bunte Schwämme mit Gesichtern bringen Leben in die Sache.
👵 Die Älteren: Meditieren mit jedem Wisch – oder singen dabei Lieder von Hildegard von Bingen (optional).
🔔 5. Klangreinigung – jetzt kommt der Gong für das Sofa
🪄 Was tun?
Nimm eine Klangschale, ein Weinglas oder eine alte Fahrradklingel.
Einmal rund ums Sofa, ums Bett, um den Fernseher – überall da, wo Trägheit wohnt.
🔔 Kinder machen das gern mit Triangel oder Kochtopfdeckel.
🧓 Für Senioren: Die gute alte Handglocke aus der Kirche geht auch. Hauptsache, es scheppert liebevoll.
🪞 6. Der Spiegeltest – sieht er dich oder dein inneres Chaos?
🪄 Was tun?
Mit Zitrone & Liebe reinigen. Danach anschauen und sagen:
„Ich bin die Klarheit, die ich sehen will in dieser Welt.“
👧 Für Kinder: Glitzersteine als Spiegelrahmen – jedes Mal, wenn sie sich sehen, dürfen sie sich selbst loben.
🧓 Für Ältere: Der Spiegel darf auch verhüllt werden, falls zu viel Klarheit auf einmal erschreckt.
🛏️ 7. Bettwäsche-Befreiung – oder: Schüttel das Karma aus dem Kissen
🪄 Was tun?
Bettdecken, Matratzen, Kissen – raustragen, ausklopfen, auslüften. Mit einem Spruch wie:
„Raus mit den Albträumen, rein mit den Tagträumen.“
🛌 Kinder dürfen die Kissen verprügeln (aber liebevoll!).
🛌 Für ältere Menschen: Ein Sonnenbad für das Kopfkissen wirkt Wunder – auch ohne Akrobatik.
💡 8. Lichtzauber – Lampen reinigen, Lebensfreude wecken
🪄 Was tun?
Lampen entstauben, Kerzen anzünden, Lichtquellen umstellen.
Jede Lichtquelle bekommt einen Namen:
– „Sonnenherz“
– „Mondlächeln“
– „Erleuchteter Kühlschrank“
👶 Kinder lieben Lichtspiele mit Spiegeln und Taschenlampen.
🧓 Für Senioren: Dimmbare Leuchten mit warmem Goldton für die Aura-Balance.
🧘 9. Der stille Raum – das Klo als Meditationszelle
🪄 Was tun?
Sag dem WC danke. Und reinige es, als wäre es dein inneres Klärwerk.
Dann setz dich – und sag drei Mal:
„Ich lasse los, was nicht zu mir gehört.“
🚽 Kinder bekommen ein Duftspray mit dem Namen „Wolkenspur“.
🚽 Senioren dürfen sich einen Thron basteln. Warum auch nicht?
🔄 10. Der Kreis schließt sich – Energierecycling mit Humor
🪄 Was tun?
Am Ende der Reinigung tanzt die Familie einen „Energie-Kreisel“ (ja, du liest richtig).
Alle fassen sich an den Händen und drehen sich zur Musik im Kreis – mit dem Satz: „Wir sind das Zuhause. Und das Zuhause ist in uns.“
🎉 Kinder: Konfetti aus alten Einkaufszetteln.
🎩 Senioren: Applaus, Espresso, und ein Witz aus dem Jahr 1967.
🌟 Fazit: Reinigung ist Beziehungspflege mit dem Raum, mit sich selbst – und mit dem Unsichtbaren.
Mit Humor, Haltung und einer Prise Zauber wird das Putzen zur Praxis der Alltagsalchemie.
