Ein Ausblick auf 2026 – inani wird erwachsen

Dies ist die Geschichte, warum wir 2008 mehr waren als ein Trend — und warum inani heute die nächste, reifere Variante dieser Sehnsucht ist.

Du erinnerst dich an unaFesta, das Premiumportal für Genuss und Gastlichkeit? Eine Idee, die klein begannen und nach Jahren plötzlich wie ein Wegweiser dastehen könnte? Manchmal genügt ein kurzer Einblick in ein Wohnzimmer, um ein Netzwerk zu beleuchten, das Kultur, Wirtschaft, Technologie und Emotion verbindet.

Aus dem Nichts entstanden


Die Gründungsgeschichte liest sich wie ein persönliches Manifest: ein Mutter-Sohn-Projekt, das aus Existenzängsten, Entschlossenheit und Kreativität entstand und sich Schritt für Schritt in öffentliche Räume hineinwebte. Was 2008 als unaFesta begann — in einem Jugendzimmer, auf Augenhöhe, verbunden durch die Liebe zu Genuss und Gastlichkeit — hat 17 Jahre später eine Weiterentwicklung erfahren: inani. Nicht einfach ein Rebranding, sondern ein konvergenter Fortschritt. Die Plattform steht jetzt mit einem Fuß in der Erfahrung der analogen Gastlichkeit und mit dem anderen im Web3-Zeitalter der Teilhabe und digitalen Selbstdarstellung.

Diese Perspektive ist eine Retrospektive und zugleich ein Blick nach vorn: Wer waren wir damals, was sind wir heute, und warum fühlt sich diese Reise wie eine Wiederentdeckung an?

  1. Ursprung: Authentizität als Ausgangsenergie
    Die Anfänge waren handgemacht: kuratierte Genussmomente, persönliche Empfehlungen, ein Netzwerk aus inhabergeführten Unternehmen — Restaurants, kleine Hotels, Manufakturen, Designer und Musiker. Die Mission war klar und unaufgeregt: Qualität, Echtheit und eine ästhetische Haltung. Diese Haltung war kein Marketing-Claim, sondern ein gelebtes Credo. Daraus entstand Vertrauen — und Vertrauen ist die seltenste Währung im Business.

Wir waren 2008 Wegweiser? Ja — im stillen Sinn. Nicht als lauter Trendsetter, sondern als Orientierungspunkt für Menschen, die eine bessere, schönere und sorgfältigere Form des Konsums suchten. Eine Community formte sich, die zuletzt nach Substanz, nicht nach Show suchte.

  1. Die DNA von unaFesta: Travel, Gourmet, Art & Ambience
    Die konvergierenden Märkte, die unaFesta verband — Travel, Gourmet, Art, Music, Fashion — waren damals schon nicht getrennte Inseln. Sie teilten eine gemeinsame Logik: das Bedürfnis nach Sinnlichkeit, Atmosphäre und Authentizität. Designer, Hoteliers, Kulinariker und Musiker hatten eine gemeinsame Sprache gefunden: Ambience. Diese Sprache ist der Klebstoff, der Menschen zusammenbringt. Und sie hat inani geformt.

Claims wie „Offen für das Unerwartete“ oder „Your Guide in the World of Lifestyle and Sustainability“ sind keine leeren Phrasen, sondern Kernelemente, die auf eine Haltung verweisen: neugierig bleiben, Qualität feiern, Verantwortung übernehmen.

  1. Vom analogen Netzwerk zum Web3-gedachten Ökosystem
    inani ist keine nostalgische Rückkehr zu früher; es ist eine Rebalancierung. Web3 bietet Werkzeuge für Partizipation, Transparenz und direkten Austausch — und inani nutzt diese Technologien, um Bewährtes zu skalieren, nicht zu entkernen. Die Plattformevolution bedeutet:
  • Transparenz bei der Partnerauswahl: Kriterien offenlegen, partizipative Auswahlprozesse einführen.
  • Interaktive Storytelling-Formate: Marken, die auf Augenhöhe erzählen, erreichen Nutzer emotional tiefer.
  • Verkaufsmöglichkeiten auf der Premiumplattform: Sonderaktionen und regelmäßige Angebote, die Partnern unmittelbar Einnahmen bringen.
  • Forum & Community-Mechaniken: Raum für echten Austausch, nicht nur Likes.

Dieses technische Update gewährleistet: Die emotionale Elektrizität, die einst im Jugendzimmer entstand, fließt jetzt durch ein Netzwerk, das gleichzeitig skalierbar und behutsam ist.

  1. Wir-Gefühl als Geschäftsmodell und ethische Verpflichtung
    Ein wesentliches Element von inani ist das Wir-Gefühl — nicht als Marketingkitsch, sondern als sozialer Kapitalstock. Eine Plattform, die Gemeinschaft als Wert begreift, wirkt anders: Empfehlungen werden ehrlich, Kooperationen langfristig, Projekte gemeinwohlorientiert. inani versteht sich als Interessengemeinschaft von Profis, die mit Herz und Verstand arbeiten — und die bereit sind, den Blick über den Tellerrand zu riskieren.

Dieses Wir-Gefühl schafft konkrete Vorteile: bessere Sichtbarkeit für Partner, weniger Streuverluste in der Ansprache, höhere Kundenbindung durch tiefergehende Beziehungen. Kurz: ökonomischer Nutzen trifft auf ethische Qualität.

  1. Nachhaltigkeit sexy machen — Ressourcen schonend und ambitioniert
    Nachhaltigkeit bei inani ist mehr als ein Label. Sie ist Methode und Sinnstiftung: Revival-Maßnahmen für Leerstand, ressourcenschonende Umsetzung von Events, Partnerschaften mit Pionieren der Kreislaufwirtschaft. Wichtig ist nicht nur das Was, sondern das Wie: ästhetische Qualität muss Hand in Hand gehen mit ökologischer Verantwortung. Nachhaltigkeit wird erlebbar, kreativ und — ja — sexy, weil sie Emotionen weckt und ästhetische Freude stiftet.

Meilensteine auf diesem Weg werden gefeiert: case studies, die zeigen, wie leere Räume zu kulturellen Hub werden; Initiativen, die lokale Wertschöpfung stärken; Projekte, die Transparenz und Rechenschaftspflicht sichtbar machen.

  1. Benefit für Partnerunternehmen — Win-Win, aber mit Anspruch
    inani bietet Partnern nicht nur eine Bühne, sondern ein präzise kalibriertes Umfeld: Premiumauftritt, direkte Links zur eigenen Website, Verkaufsförderung über die Plattform, und PR-Maßnahmen, die organisch wachsen. Das Ergebnis ist ein Netzwerkeffekt: die Community empfiehlt, kauft und bleibt — Folgegeschäfte entstehen. Für inhabergeführte Unternehmen bedeutet das: weniger Marketing-Lärm, mehr relevante Kundenkontakte.

Die Plattform investiert in enge Beziehungen zu freien Mitarbeitenden, was eine flexible, emotionale und hochqualitative Arbeitsweise ermöglicht — ein echter Service-Vorteil, gerade für kleinere, anspruchsvolle Marken.

  1. Die Nutzer: anspruchsvoll, ausgabefreudig, wertebewusst
    Menschen suchen nach Echtheit und Inhalt. Sie sind Kosmopoliten mit Anspruch auf Stil und Substanz. inani spricht diese Nutzer mit Infotainment, inspirierendem Content und einem Einkaufserlebnis, das Beratung, Ästhetik und Unterhaltung verbindet. Werbung wird zurückhaltend eingesetzt; statt Reizüberflutung setzt inani auf dezente Kooperationen, die zur Plattformphilosophie passen.
  1. Partizipation, Forum und Gemeinschaftsprojekte
    Eine Plattform ist nur so lebendig wie ihre Interaktion. Deswegen setzt inani auf Partizipation: Forum, kollektive Projekte, Crowdsourcing-Initiativen und lokale Revivals. Diese Mechaniken stärken langfristige Beziehungen und ermöglichen Projekte, die über reine Gewinnorientierung hinausgehen — wieder: Ethik und Ökonomie vereint.

Beispielhafte Ideen, die bereits auf der Roadmap stehen oder denkbar sind: Mentorings für neue Gründer, gemeinschaftliche Pop-up-Revivals in Leerständen, kollaborative Kollektionen mit lokalen Kunsthandwerkern. Diese Formate generieren Mehrwert für Nutzer und Partner zugleich.

  1. Kritische Kuratierung: Trends mit Geschmacksprüfung
    inani hetzt nicht jedem Trend hinterher. Stattdessen spürt die Plattform neue Entwicklungen kritisch auf — mit einer Filterfrage: Werden sie sich langfristig behaupten? Werden sie Ressourcen schonen? Haben sie kulturelle Tiefe? Diese kuratierende Rolle schützt die Community vor Schnellschuss-Hypes und baut Vertrauen auf.
  1. Meilensteine, die schon jetzt erzählen: 17 Jahre Passion
    Die Narrative von unaFesta bis inani ist eine starke Kette aus einer persönlichen Warum-Frage, emotionale Höhepunkte und schmerzhaften Tiefschlägen. Was in die Zukunft getragen wird: treue Partner, erfolgreiche Pop-ups, nachhaltige Revivals, wachsende Community. Diese Meilensteine sind nicht nur Rückschau, sie sind Versprechen: aus Sinnstiftung wird Erfahrung. Daraus wächst Verantwortung, Leidenschaft wird zum Fundament und bekommt Struktur.
  1. Was bleibt zu sagen? Die Zukunft als Einladung
    inani ist kein abgeschlossenes Produkt, sondern die Einladung: an Unternehmer, Pioniere und Nutzer. Es ist die Einladung, gemeinsam Projekte zu schaffen, die ästhetischen Anspruch mit echtem Nutzen verbinden. Die Plattform steht für Klarheit, Übersichtlichkeit und die Freiheit als fruchtbaren Boden für Kreativität — die Bedingung für nachhaltige Wertschöpfung.

Werde Teil unserer Reise


Wenn Du Unternehmer*in mit Herz und Anspruch bist, Partner werden möchtest oder einfach Teil eines anspruchsvollen, lebendigen Netzwerks sein willst — lade ich Dich ein: Entdecke inani, erzähle Deine Geschichte in unserem Forum, und bring Dein Projekt in eine Community, die Qualität erkennt und fördert. Melde Dich an, vernetze Dich, oder schlage ein Revival-Projekt vor. Gemeinsam machen wir Nachhaltigkeit erlebbar, Kultur verbindend und Geschäft freudvoll.

Jetzt handeln: Besuche die Plattform, trage Dein Projekt vor oder abonniere den inani-Newsletter, um Meilensteine und Einladungen zu exklusiven Zusammenkünften zu erhalten. Werden wir gemeinsam Wegweiser für die Zukunft.

Hintergrundinformationen (Kurz):

  • Gründungskontext: 2008 — Deutschland, Österreich, Schweiz; begonnen als unaFesta, Weiterentwicklung zu inani nach 17 Jahren.
  • Kernmärkte: Travel, Gourmet, Art, Ambience, Music, Fashion.
  • Werte: Authentizität, Qualität, Freiheit als Kreativitätsgrundlage, Nachhaltigkeit, Partizipation.
  • Angebote: PR & Sales-Förderung, Premiumauftritte, direkte Verkaufsmöglichkeiten auf der Plattform, Forum, Revival-Maßnahmen für Leerstände.
  • Zielgruppe: 25–65 Jahre, wertebewusst, finanzstark, qualitätsorientiert.

Ein kleiner philosophischer Schwung

Manchmal ist es das Private, das das Allgemeine verändert: ein Wohnzimmer, ein Gespräch, ein Mutmach-Projekt. inani ist der Konsens solcher kleinen, wiederholten goldenen Erinnerungen des Vertrauens. Wenn Du diese Geschichte liest, dann bist Du schon Teil des Gedankens: eine Plattform, die nicht nur verkauft, sondern verbindet, nicht nur kommuniziert, sondern begleitet. Das ist die Poesie unserer Zeit — und die Praxis eines nachhaltigen Geschäftsmodells zugleich.